Samstag, Mai 02, 2015

Hey Guys !




It’s so freaking crazy how fast time runs. I only have 2 months left and my 8 last month’s here definitely don’t feel like 8 months, they feel like 1 week. Of course during my exchange year I sometimes had times were this year felt like it’s never going to be over but now looking back it just seems like a very very very short time.
I’m so sorry that I didn’t blog in such a long time, but I just never really felt like it. How I’m doing? I’m doing fine. I don’t want to stay here, but I really want to stay here. I don’t want to go back, but I really want to go back.
After Hawaii until now happened a lot. Life happened. I’m only going to tell you about the things which are worth telling:
 I had spring break in which Lara, Celena and I went to Portland, Oregon. It is a beautiful city. This city is filled with culture, love, adventures and people. I loved it.
I also had Prom, which is another dance. But much bigger than Homecoming, the dance which I had in November and Prom is only for juniors and seniors. I went with 4 other exchange student, from Norway, Germany, Switzerland and Thailand. The evening was definitely successful, we had so much fun.
Additionally, I had my last AFS weekend. The weekend was called the “Departure weekend”. We talked about our coming departure. Talking about it gave me two feelings: Sadness and Happiness. On one hand I’m so freaking excited to see all the people I love again, excited to have all the things back I missed so much during this year, excited to be back home, excited to be back in my city… But on the other hand I’m upset and afraid when I think about leaving everything behind me. I’m going to leave a life which I built up the last 8 months. I’m leaving home to go back home. I’m saying goodbye to my friends and family to see my friends and family again. How am I supposed to feel?  

I’m so done with school here. My motivation is getting less and less every day because now every time when I need to school stuff I always think that it is so pointless because I’m going to repeat this year anyways. Whatever the countdown is running: I only have 32 days left with weekends and 24 days left without weekends and then my summer break is finally starting which will be over 3 month. YAY!
Another amazing thing I need to tell you is that my mum is going to come! I’m going to meet her in 34 DAYS in San Francisco and we are going to travel around in California for 10 days and then she will come with me to Boise and spend a couple days with me and my host family. I’m so excited and I can’t believe it that I’m going to have my mum back after not seeing her for over 9 month.  

It is not a long blog post but I guess it is better than nothing!
Love,
Emilia

Sonntag, März 29, 2015

Erfahrungsbericht

Hey ihr Süßen! :) 

Hatte letzte Woche endlich meinen Erfahrungsbericht für die AFS Seite fertig bekommen und dachte mir ich poste es auch auf meinem Blog: 


Es ist verrückt wenn ich an den 13. August zurück denke. Der Tag der mir manchmal wie gestern vorkommt. Der Tag voller Aufregung, Erwartungen, Freude, Ängsten und vielen anderen Emotionen . Der Tag an dem ich all meinen Mut gefasst habe. Der Tag an dem ich all die Menschen die ich liebe für ein Jahr hinter mir gelassen habe. Der Tag an dem ich nach Amerika geflogen bin. Der Tag an dem mein Auslandsjahr begann und damit eins meiner größten Abenteuer.
Nach einer langen Bewerbungsphase, vielen Auswahlrunden und mehreren Vorbereitungsseminaren in Deutschland saß ich nun also endlich im Flieger nach Boise, Idaho. Dort angekommen war ich überwältigt von der Größe, den endlos gerade verlaufende Highways und Straßen, den typischen amerikanischen Trucks, dem Englisch um mich herum und natürlich war ich überwältigt von Müdigkeit.
Das tolle an dem ganzen war dass ich schon auf dem Weg in die USA so gut wie alle anderen Austauschschüler, aus aller Welt, kennengelernt habe und somit mit all meinen neuen Eindrücken nicht allein war. All die anderen Austauschschüler hier sind ein sehr großer Bestandteil meines Auslandsjahrs. Sie erleben nicht nur dasselbe Abenteuer wie ich sondern sind auch eine meiner besten Freunde hier. Sie sind die Menschen die dich am besten verstehen können und dir die besten Ratschläge geben können wenn das leben hier mal Hindernisse hat. Und ich kann wortwörtlich sagen, dass ich nun auf der halben Welt einen Schlafplatz habe.
In den ersten Monaten hieß es dann erst mal Eingewöhnungszeit. Die ersten paar Wochen waren pures Abenteuer und dann ist langsam aber sicher der amerikanische Alltag eingetrudelt. Wenn man Deutschland und Amerika vergleicht ist es auf einer Art und Weise unglaublich gleich und nicht wirklich ein Kultur Schock, wenn man jedoch ein bisschen mehr hinter die Kulissen schaut entdeckt man mehr und mehr Unterschiede zwischen den Kulturen.
Einer der größten Unterschiede hier finde ich ist die Schule. Nicht nur der Bildungsweg ist total anders sondern auch das Schulsystem verglichen zum deutschen ist total anders. Das Vorurteil das Amerikaner nicht wirkliche Bildung bekommen ist leider wahr. Die meisten Dinge die ich hier lerne habe ich in Deutschland schon vor 2-3 Jahren gelernt und das obwohl ich auf eine spezielle High-School für schlaue Kids gehe. Und was das Schulsystem angeht: Anstatt dass die Lehrer den Klassenraum wechseln tuen es die Schüler nach jeder Klasse. Hier hat man jeden Tag 6 verschieden Fächer und jeden Tag gleich lang Schule. Zwischen den einzelnen Klassen hat man 3 Minuten um den Klassenraum zu wechseln und Lunch ist nur 25 Minuten lang. Die Schließfächer haben hier alle einen Code anstatt einen Schlüssel und außerdem muss dein Rucksack/Tasche immer Schließfach sein. Das heißt du musst den ganzen Tag mit deinem Zeug in der Hand rumlaufen. Außerdem kann man hier seine Fächer wählen und hat nicht jede Woche wie in Deutschland 10-13 verschiedene Fächer.
Ein anderer großer Unterschied zu Deutschland sind die Transportmittel in Amerika. Seit dem ich hier bin verstehe ich endlich wieso Jugendliche hier ihren Führerschein schon mit 15 machen können. …Denn ohne ist es einfach unmöglich irgendwo hinzukommen. Es gibt zwar Busse, die jedoch fahren nur Downtown und meistens sind die Leute die mit dem Bus fahren komische Gestalten. Nach der Schule gibt es die bekannten gelben Schulbusse, die jedoch fahren dich nur zur Schule und zurück. Und wenn du den Schulbus mal verpassen solltest kommt kein anderer. Und die fahren jeden Tag dieselbe Route und fahren dich direkt vor deine Haustür. Zur Fuß kannst du hier so gut wie vergessen, denn die Distanz ist einfach zu groß. Und mit dem Fahrrad ist es meist zu gefährlich, da die Highways nicht wirklich zum Fahrrad fahren gemacht sind und zu nah zu den fahrenden Autos sind.  Somit ist das einzige wirkliche Transportmittel hier das Auto und Eltern hier müssen sehr oft das Taxi für ihre Kinder spielen.
Ein weiterer Unterschied hier verglichen zu Deutschland ist die Größe. Alles hier ist größer à Shampoo Packung, Essensportionen und Schulbücher, einfach alles. Auch die Distanz hier ist größer. Alles ist so weit weg. Wenn man in Deutschland für 8 h Auto fährt ist man in einem anderen Land, wenn man hier 8 h Auto fährt ist man in einem anderen Staat. Und während der Autofahrt sieht man nicht nur Häuser und Städte, sondern oft ist da rein gar nichts. Endlose Strecken mit manchmal ein paar Häusern irgendwo im nirgendwo.
Seitdem ich hier bin habe ich nicht nur einiges über Amerika an sich und speziell über meinen Staat gelernt, sondern auch einiges über Deutschland. Wenn du ein Auslandsjahr machst fängst du an vieles zu vergleichen und du bekommst viele Fragen über dein eigenes Land. Es wird dir bewusst, dass bevor du kamst du einiges über die Stadt und das Land wo du dein Leben lang gelebt hast wusstest, aber dass du manchmal nicht mal über Kleinigkeiten nachgedacht hast. Außerdem habe ich meine kleine Stadt Schwäbisch Hall unglaublich arg schätzen gelernt. Mein Auslandsjahr hat mich gelehrt was wirklich wichtig im Leben ist und das man die kleine Dinge schätzen sollte. Mein Auslandsjahr hat mir geholfen mein Leben in Deutschland tausend Mal mehr zu schätzen. Es hat mir gezeigt dass die Welt unglaublich groß ist und es jede Menge kleine Schätze da draußen zu entdecken gibt.
Natürlich gibt es noch jede Menge andere Unterschiede zwischen Deutschland und Amerika, aber nur wenn man genau hinschaut, denn wenn man nicht hinter die Kulissen schaut, scheinen Amerika und Deutschland nicht mal so unterschiedlich zu sein. Die kleinen Dinge machen es aus… wie z.B. Popcorn. Popcorn hier ist salzig und nicht süß. Oder Eiswürfel, egal in welchem Restaurant man sich befindet, nichts geht ohne Eiswürfel. Aber ich will nicht zu viel verraten, jeder da draußen wo vielleicht in der Zukunft auch all seinen Mut zusammen nimmt und ein Jahr in Amerika verbringt soll schließlich auch noch etwas zu entdecken haben. Außerdem ist alles was ich geschrieben habe meine eigene Erfahrung, was nicht heißt andere die ein Jahr in Amerika verbracht haben oder werden, dasselbe erlebt haben oder werden. Jede Gastfamilie, jede Schule, jeder Alltag, jedes Leben ist anders. Außerdem ist Amerika unglaublich vielfältig, jeder Staat ist unterschiedlich.
Besondere Highlights meines Auslandjahres bis jetzt waren definitiv Homecoming, Zeit mit meiner Gastfamilie zu verbringen, all die tollen Menschen zu treffen die denselben Traum wie ich hatten à ein Jahr im Ausland zu verbringen, den Team Spirit hier kennen und lieben gelernt zu haben, all meine AFS Wochenenden und das aller größte Highlight für mich war eine Woche mit 103 anderen Austauschschülern in Hawaii zu verbringen.
Heute noch frage ich mich manchmal was mich wirklich dazu bewegt hat dieses Abenteuer zu machen. Ich bin 16 Jahre alt und bin gerade mal 10 Jahre zur Schule gegangen und auf einmal befinde ich mich in einem Land, was so viel größer als Deutschland ist und ungefähr am anderen Ender der Welt ist.
Ein Austauschjahr bedeutet  sich an Dinge und Menschen anzupassen, für Neues offen zu sein und sich ins Ungewisse stürzen.
Es war es einer der besten Entscheidungen die ich in meinem bisherigen Leben getroffen habe. Auch wenn das Leben hier mir oft Hindernisse stellt und ich mein Leben manchmal in Deutschland wirklich vermisse. Ich habe nun eine zweites zuhause. Meine Familie hier hat mir gezeigt das daheim nicht ein Ort ist sondern ein Gefühl. 


  Das Bild enstand hinter meinem Haus, also auf unserem Grundstück... "Middle of nowhere" ;)

Samstag, März 21, 2015

HAWAII!



ALOHA ( Hallo auf Hawaii),

Es tut mir furchtbar leid dass ich mich mal wieder ewig nicht  gemeldet habe, aber ich war einfach nie wirklich in der Stimmung dazu und seit dem Lacrosse angefangen hat habe ich auch kaum Zeit. Lacrosse macht unglaublich viel Spaß, das Spiel an sich ist jedoch wirklich verwirrend und es gibt jede Menge Regeln. Die Mädels in meinem Team sind sehr lieb und es ist einfach toll nach der Schule unter Leuten zu sein, draußen zu sein, Sport zu treiben und einfach Spaß zu haben, anstatt nach Hause zu komme und im Bett rumgammeln und Hausaufgaben machen…

Nun zum wesentlichen… HAWAII! Leider ist es jetzt schon wieder eine Woche her seit dem ich zurück aus Hawaii bin, aber ich hatte vorher einfach keine Zeit zu bloggen. Denn wenn man hier in Amerika Schule verpasst hat man einiges nach zu holen, da ja alle Hausaufgaben immer für Noten zählen. Außerdem hatte ich ein Lacrosse Spiel und war Freitag auf der Beerdigung von der Tante von meinem Gast Papa.  Jetzt jedoch habe ich Spring break für eine Woche, dafür aber keine Ferien mehr nach Spring break bis zu den Sommerferien hier ( 3. Juni). 

Anyways, ich fang jetzt einfach mal von ganz vorne an. Samstag, 7. März, ging es gehen 6 Uhr morgens los zum Flughafen Boise. An dem ich Aslak (aus Norwegen) und Esteve (aus Spanien) getroffen haben. Meine zwei Austauschschüler Freunde hier aus Boise die auch nach Hawaii gegangen sind. Wir haben dann bis 10 Uhr gewarten um unseren Flieger nach San Francisco zu bekommen. Es ist unglaublich San Francisco aus der Luft zu sehen, es sieht wunderschön aus! Dort haben wir dann schon mal 3 andere Austauschschüler getroffen, die ebenso nach Hawaii für die Woche sind. Unser Anschlussflug nach Hawaii kam mit zwei Stunden Verspätung... aber besser als nie! Gegen 16:00 Uhr haben wir dann endlich Honolulu, Hawaii, erreicht. Dort wurden wir von einer der Mitarbeiter für den Trip empfangen und haben 20 von den 103 Austauschschülern für die Woche kennengelernt. ( ja ihr habt richtig gehört wir waren 103 Austauschschüler, from all over the world... crazy, rigth!?:D). Im Hotel angekommen mussten wir uns für eine Farbe entscheiden, da wir im Laufe der Woche immer wieder in Gruppen abgesplittet wurden, da wir zu viele waren und alle mit der selben Farbe waren in der selben Gruppe. Danach wurde wir in unsere Zimmer eingeteilt und den restlichen Samstag haben wir damit verbracht unser RIESEN Hotel zu erforschen und durch die Stadt zu laufen, denn allle Austauschschüler von diesem Trip kamen zu unterschiedlichen Uhrzeiten an. Was heißt wir haben uns alle erst gegen abend kennengelernt als wir alle zusammen dinner hatten und dann ein "Orentation meeting"über Regeln, was wir alles in der Woche machen und bla bla bla. Ich war in einem Hotelzimmer mit 3 anderen Mädels aus Finnland, Dänemark und Spanien. Abends sind wir dann alle Tod ins Bett gefallen, da wir alle Jet lag hatten und es für alle ein langer Tag war.

Sonntag hatte ich dann mein erstes geniales Frühstück in unserem Hotel. Ohne Spaß das Frühstück war genial!:D Die hatten einfach alles von Pancakes über Waffeln zu Bagel... . Danach sind wir zum Strand in der Nähe unseres Hotels gelaufen. Und zu diesem Zeitpunkt konnte ich es immer noch nicht fassen dass ich in Hawaii bin!! Eigentlich war der Plan für diesen Tag surfen zu gehen, ist jedoch ins Wasser gefallen da die Wellen zu klein waren. Anstatt surfing waren wir pattle boarding. Später gings dann auf eine catamaran Tour und ich habe Delfine gesehen!! War wirklich genial. Den restlichen Tag haben wir mit schwimmen, in der Sonne liegen, rumgammeln und durch die Stadt schlendern verbarcht. Abends sind wir dann alle zusammen Pizza essen gegangen und dann gabs ein Feuerwerk über dem Meer. Bestes Feuerwerk das ich jeh gesehen habe!! 

Der nächste Tag war voll mit soooo vielen Dingen. Erster Tag das wir mit dem Bus herumgefahren sind. Unserer Busfahrer war ein Einheimischer, was ziemlich cool war und natürlich war der Bus voll mit lauter Musik, es war einfach genial. Unser erster Stop war " the Dole Plantation". Alles voll mit Ananas und die hatten definitiv das beste Ananaseis das ich jeh gegessen habe. Danach gings in eine kleine Surfer Stadt in Oahu, "Haleiwa town". Dort haben wir Mittag gegessen und ein bisschen durch die Shops geschaut. Danach haben wir einen Stop bei einem wunderschönen Strand, "North Shore", gemacht. Sind dort jedoch nicht schwimmen gegangen ( kann man glaube ich garnicht, weil die Wellen so gigantisch sind) sondern haben nur Bilder gemacht. Später ging es dann zu einem Polynessian Culture Center. Dort haben wir einiges über die 7 nationalen Inseln kennengelernt. Samoa, Aoteroa ( New Zealand), Fiji, Tahiti, the Marquesas, Tonga und natürlich Hawaii. Dort haben wir auch de typischen "Hula tanz" gelernt. Nach einem leckeren Abendessen dort ging es dann gegen 21:00 Uhr heim und wir waren alle unglaublich müde nach diesem vollgestopftem Tag. 

Dienstag war definitv einer meiner Lieblinstage in Hawaii. Morgens gings erst mal los mit dem Bus zu einem Aussichtspunkt, "Pali Lookout". Und danach gings zu einem der schönsten Strände in der ganzen Welt, wo wir so gut wie den ganzen Tag verbracht haben. Es war genial! 
Am nächsten Tag war wandern angesagt. Wir sind zu der Spitze eines unaktiven Vulkans gwandert, "Diamond head Trail". Dieser Vulkan ist unaktiv seit 150 000 Jahren. Das schwitzende und anstregende wandern hat sich definitiv gelohnt, der Ausblick war genial!!Später ging es dann zurück und wir haben ein bisschen Zeit am Strand verbracht und Fußball und Voleyball gespielt. Abends ging es dann in das größte outdoor shoppingcenter in der ganzen Welt. 

Donnerstag haben wir uns auf den Weg zu Pearl harbor gemacht. Was einfach unglaublich war... wir sind über dem Schiff Arizona gestanden und ich habe sogar mit einem der Überlebenden gesprochen. Er hat den 1 und 2 Weltkrieg überlebt und war ein Soldat während der Zeit und hat den Angriff von den Japanern auf das Schiff Arizona überlebt. Er ist 98 Jahre alt und somit sind wir die letzte Generation wo mit ihm reden konnte.. 
Später an dem Tag hatten wir eine Stadttour durch Honolulu. .. Aber natürlich mit dem Bus, da Amerikaner einfach nicht laufen haha. Den rest des abends hatten wir Freizeit, die wir hauptsächlich im Hotelpool verbracht haben. 
Freitag gings dann los snorkeling... Ich habe bestimmt 15 verschiedene Arten von Fischen gesehen, leider jedoch keine Schildkröten.. 
Gegen spät Nachmittag haben wir uns dann alle auf den Weg nach "kapolei" gemacht um das berühmte "Paradise Cove Lu'au" zu sehen. Was eine Art Hawaii Festival ist... Leider war es unser letzter Abend, jedoch unvergesslich!:)
Währen wir auf dem Festival die Show angeschaut haben, habe ich eine e-mail erreicht, das mein Flug für Sasmtag gecancelt wurde.. Und es hat nicht nur mich betroffen, sondern 20 andere Austauschschüler.. was heißt als wir gegen 22:00 Uhr dann zurück im Hotel waren, mussten wir alle bei der Flugairline anrufen und alle einen neuen Flug bekommen. Das war ein Theater... Anstatt wie geplant Samsatg abend wieder zurück in Bosie zu sein und meinen Schlaf nachzuholen sodass ich Montag wieder fit für die Schule bin, war mein neuer Flug jetzt abends um 21:00 Uhr und ich hab Sonntags dann morgens um 7:00 Uhr Salt Lake City, Utah, erreicht und war dann erst um 11:00 Uhr morgens in Bosie und hatte über 24 h lang nicht geschlafen. Bin dann Montag einfach nicht in die Schule um all meinen Schlaf nachzuholen! 

Also alles zusammengefasst.. Ich hatte eine unglaublich geniale Woche, die ich definitiv nie vergessen werde. Es war wahrscheinlich die beste Woche meines Auslandjahres. Und es war unglaublich wie schnell man innerhalb einer Woche so gute Freundschaften knüpfeen kann... liegt aber wahrscheinlich daran, dass wir alle dasselbe durchleben und uns einfach gegenseitig sehr gut verstehen können. Ich vermisse die Leuten dort jetzt schon unglaublich, obwohl es nur eine Woche her ist seit dem ich sie das letzte mal gesehen habe. 

Ich möchte mich riesig bei meiner Familie bedanken, die mir die Chance gegeben hat dieses Abenteuer in Hawaii erlebt haben zu können. DANKE. MAHALO ( Danke auf Hawaii).  

Machts gut ihr Süßen! 




... mehr Bilder folgen demnächst...